Hjaki

Obwohl der Name eher japanisch klingt, handelt es sich bei Hjaki um ein deutsches Produkt. Der Name ist ein Akronym aus dem Namen des Konstrukteurs. H. Kinvall. Vermutlich hatte er noch zwei weitere Vornamen mit J und mit A. Daraus ergibt sich dann mit den ersten beiden Buchstaben seines Nachnamens, Kinvall, der Name des von ihm konstruierten Dreirades.

Bei dem Fahrzeug handelt es sich um ein Dreirad mit vier Sitzplätzen. Der Motor, über den nichts genaueres bekannt ist, war vorne eingebaut und trieb das einzelne Vorderrad an. Als Besonderheit konnte man das Fahrzeug hinten öffnen, die hinteren Sitze entfernen und eine Lieferwagen-Verlängerung montieren.

Trotz dieser Möglichkeit wurden nur wenige Exemplare dieses Fahrzeuges gebaut und erhalten geblieben ist keines.

In Ermanglung der Rechte an einem Originalfoto hier ein H0-Modell des Hjaki-Dreirades